Haus kaufen: Was Sie vor dem Immobilienkauf wirklich wissen müssen
Beim Haus kaufen, den Erwerb einer Wohnimmobilie zur persönlichen Nutzung oder langfristigen Wertsteigerung. Auch bekannt als Immobilienkauf, ist es kein einfacher Einkauf – es ist eine langfristige finanzielle und praktische Verpflichtung. Viele vergessen: Der Kaufpreis ist nur der Anfang. Die wirklichen Kosten kommen danach – und die sind oft höher als gedacht.
Ein Kaufnebenkosten, alle zusätzlichen Ausgaben, die beim Erwerb einer Immobilie anfallen umfassen Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklerprovision und Grundbucheintragung. Zusammen machen sie bis zu 15 Prozent des Kaufpreises aus – und das ist kein kleiner Betrag. Wer das nicht einplant, gerät schnell in finanzielle Engpässe. Gleichzeitig entscheidet die Energieeffizienzklasse, die Bewertung, wie viel Energie ein Haus verbraucht heute, ob eine Immobilie überhaupt noch marktfähig ist. Häuser mit schlechter Energieklasse verlieren an Wert – und die Sanierung kostet viel Geld. Wer jetzt kauft, muss wissen: Eine gute Energieklasse ist kein Bonus, sondern eine Voraussetzung für zukünftigen Wert.
Dazu kommen die Baunebenkosten, Kosten, die direkt mit dem Bau oder der Sanierung des Hauses zusammenhängen. Das sind Dinge wie neue Fenster, eine neue Heizung, ein neuer Boden oder die Sanierung des Kellers. Diese Posten tauchen oft erst nach dem Kauf auf – und sie sind teuer. Ein Haus mit schöner Fassade kann innen voller Probleme stecken. Wer nicht prüft, was wirklich hinter den Wänden ist, zahlt später doppelt. In den folgenden Artikeln finden Sie konkrete Tipps dazu: Wie Sie Handwerker-Angebote richtig vergleichen, warum FI-Schutzschalter und wasserdichte Kellerfenster lebenswichtig sind, wie Sie die Energieeffizienzklasse verbessern – und warum Sie bei Zwangsversteigerungen besonders vorsichtig sein müssen. Alles, was Sie brauchen, um kein Risiko einzugehen, das Sie nicht verstehen.