Immobilien: Was Sie über Kauf, Kosten und Recht wissen müssen
Wenn Sie von Immobilien, Grundstücke oder Gebäude, die als Wohn- oder Anlageobjekte genutzt werden. Auch bekannt als Wohnimmobilien, sind sie oft die größte Investition im Leben eines Menschen. denken, geht es nicht nur um den Kaufpreis. Viel wichtiger sind die verborgenen Kosten, die Regeln und die langfristige Belastung. Viele Käufer unterschätzen, wie sehr Hausgeld, die monatlichen Kosten, die Wohnungseigentümer in einer Gemeinschaft zahlen – inklusive Instandhaltung, Versicherung und Verwaltung. und Kaufnebenkosten, die zusätzlichen Ausgaben beim Immobilienkauf wie Grunderwerbsteuer, Notar und Makler. den Gesamtaufwand bestimmen. Wer das nicht weiß, gerät schnell in finanzielle Schwierigkeiten – selbst wenn der Preis günstig erscheint.
Ein Energieausweis, ein offizieller Nachweis über den Energieverbrauch eines Gebäudes, der beim Verkauf oder Vermieten Pflicht ist. ist kein lästiges Papier. Er beeinflusst nicht nur den Verkaufswert, sondern auch die Finanzierung. Banken prüfen ihn genau – und verlangen höhere Eigenkapitalanteile bei schlechten Werten. Gleichzeitig bestimmen Baunebenkosten, alle Kosten, die zusätzlich zum Bau oder Kauf einer Immobilie anfallen – von Grundstückserschließung bis hin zu Genehmigungsgebühren. bis zu 20 Prozent des Gesamtbudgets aus. Wer sie vergisst, hat bald kein Geld mehr für Möbel, Heizung oder Renovierung. Und wer eine Eigentumswohnung kauft, muss sich mit Sonderumlagen, einmalige Zahlungen, die von der Wohnungseigentümergemeinschaft beschlossen werden, etwa für einen neuen Dachstuhl oder die Sanierung der Aufzüge. auseinandersetzen. Die können plötzlich tausende Euro betragen – und sind nicht im Kaufpreis enthalten.
Es geht nicht darum, Angst zu machen. Es geht darum, klar zu sehen. Die richtigen Fragen stellen. Die Dokumente prüfen. Die Zahlen verstehen. In dieser Sammlung finden Sie praxisnahe Anleitungen, die genau das leisten: Wie Sie den Break-even-Punkt zwischen Mieten und Kaufen berechnen. Wie Sie den Beleihungsauslauf senken, um bessere Zinsen zu bekommen. Warum ein Dachfenster nicht nur Licht bringt, sondern auch die Versicherung beeinflusst. Wie Sie ein Haus richtig bewerten – nicht nach Gefühl, sondern nach Fakten. Und warum eine Photovoltaikanlage ab 2025 nicht nur Strom, sondern auch Steuervorteile bringt. Alles, was Sie brauchen, um keine Überraschungen zu erleben – und Ihre Immobilie wirklich zu Ihrem Vorteil zu nutzen.