Immobilienkosten vergleichen: Was wirklich zählt bei Kauf, Sanierung und Finanzierung
Beim Immobilienkosten vergleichen, die Gesamtausgaben für Kauf, Renovierung und laufende Gebühren einer Immobilie. Also known as Kostenanalyse Immobilie, it ist kein einfaches Addieren von Kaufpreis und Nebenkosten – es geht darum, versteckte Belastungen zu erkennen, die dir jahrelang das Geld aus der Tasche ziehen. Viele denken, der Kaufpreis ist der wichtigste Faktor. Doch wer nur darauf schaut, läuft Gefahr, eine Immobilie zu kaufen, die ihn später mit hohen Folgekosten belastet. Ein günstiges Haus in einem schlecht gedämmten Altbau kann langfristig teurer sein als ein modernes Neubauobjekt – einfach weil die Heizkosten und Sanierungsaufwendungen höher sind.
Ein entscheidender Faktor, den fast jeder unterschätzt, ist der Beleihungsauslauf, das Verhältnis von Kreditbetrag zum Wert der Immobilie. Also known as LTV, it bestimmt, welche Zinsen du bekommst. Ein Beleihungsauslauf von 80 % bringt dir oft deutlich bessere Konditionen als 90 % – das spart dir Tausende an Zinsen über die Laufzeit. Und wer denkt, er kann nach dem Kauf noch mal nachverhandeln, irrt: Die Bank prüft diesen Wert schon beim Antrag – und er ist festgelegt, sobald du unterschreibst. Dann gibt es die Kostenverteilung WEG, die Regelung, wie Instandhaltungs- und Gemeinschaftskosten unter Wohnungseigentümern aufgeteilt werden. Also known as WEG-Reform 2022, it hat sich geändert: Seit 2022 kannst du in deiner Eigentümergemeinschaft abweichende Verteilungen beschließen – etwa nach tatsächlicher Nutzung statt nur nach Quadratmetern. Das ist besonders wichtig, wenn du eine Wohnung im Erdgeschoss hast, die keine Aufzugs- oder Dachkosten verursacht, aber trotzdem gleich viel zahlen soll wie jemand im Dachgeschoss. Und dann kommen die Renovierungen: Renovierungskosten, die Ausgaben für Modernisierung, Sanierung oder Umbau einer Wohnung oder eines Hauses. Also known as Wohnungsrenovierung Preis, it variieren stark – je nach Alter des Gebäudes, Art der Arbeiten und ob du nur Oberflächen erneuerst oder die gesamte Technik austauschst. Eine 100qm-Wohnung kann mit 20.000 € oder 80.000 € sanieren – je nachdem, ob du nur die Böden und Wände neu machst oder auch die Heizung, Fenster und Elektrik erneuerst. Wer Immobilienkosten wirklich vergleicht, schaut nicht nur auf den Preis am Tag des Kaufs. Er prüft, wie viel er in den nächsten 10 Jahren für Heizung, Instandhaltung, WEG-Beiträge und eventuelle Sanierungen ausgeben wird. Das ist der echte Preis – und der entscheidet, ob du dich in deiner Immobilie wohlfühlst – oder ob sie dich finanziell auffrisst.
Du findest hier konkrete Beispiele, wie andere das gemacht haben – von der Kostenübersicht für eine 100qm-Wohnung bis zur Berechnung des Beleihungsauslaufs, von der WEG-Kostenverteilung bis zu den Preisen für Badewannen oder Bodenbelagskleber. Keine Theorie. Kein Bla-bla. Nur das, was du brauchst, um eine fundierte Entscheidung zu treffen – und nicht nur zu kaufen, sondern auch langfristig zu sparen.