Kellerfenster tauschen: So geht’s richtig und spart Kosten

Beim Kellerfenster tauschen, ein Kellerfenster ist ein spezielles Fenster, das in Kellerwänden eingebaut ist, um Licht und Luft zu bringen, aber auch vor Feuchtigkeit schützen muss. Es ist kein normales Wohnzimmerfenster – es muss dicht, isoliert und widerstandsfähig gegen Bodenfeuchtigkeit sein. Viele Hausbesitzer ignorieren ihre Kellerfenster, bis Schimmel an den Wänden wächst oder das Glas bricht. Dann ist es zu spät: Die Feuchtigkeit hat den Putz zerstört, die Dämmung ist kaputt, und die Kosten steigen. Ein neues Kellerfenster ist keine Luxusentscheidung – es ist ein Schutz für deine Immobilie.

Ein Kellerfenster, ein Kellerfenster ist ein spezielles Fenster, das in Kellerwänden eingebaut ist, um Licht und Luft zu bringen, aber auch vor Feuchtigkeit schützen muss. Es ist kein normales Wohnzimmerfenster – es muss dicht, isoliert und widerstandsfähig gegen Bodenfeuchtigkeit sein muss nicht nur das Licht hereinlassen, sondern auch die Wärme halten und die Feuchtigkeit draußen halten. Alte Fenster aus den 70er oder 80er Jahren haben oft nur Einfachverglasung und eine schlechte Dichtung. Das bedeutet: Im Winter kondensiert die Luft an der Scheibe, das Wasser läuft runter, und der Putz wird nass. Im Sommer zieht die Feuchtigkeit aus dem Boden nach oben – und der Keller riecht muffig. Ein modernes Kellerfenster mit Doppelverglasung, Doppelverglasung besteht aus zwei Glasscheiben mit einem luftgefüllten Zwischenraum, der Wärme und Schall isoliert. Es ist ein Standard für energieeffiziente Fenster und einer wasserdichten Dichtung löst das Problem. Die meisten neuen Modelle haben auch eine spezielle Beschichtung, die Schimmelbildung hemmt – ein entscheidender Vorteil für Keller.

Beim Kellerfenster tauschen ist die Montage wichtiger als das Fenster selbst. Ein schlecht eingebautes neues Fenster leckt genauso wie das alte. Die Zarge muss fest im Mauerwerk verankert sein, der Spalt zwischen Wand und Fenster muss mit einem elastischen Dichtstoff gefüllt werden – nicht mit Zement oder Silikon, das bricht. Und der Ablauf unter dem Fenster muss frei sein, sonst sammelt sich Wasser an der Außenwand. Wer das nicht macht, zahlt später doppelt: für Schimmelbeseitigung, neuen Putz und mögliche Schäden an der Kellerdecke.

Wenn du dein Kellerfenster tauschen willst, frag dich: Warum ist es kaputt? Ist es nur die Scheibe? Oder ist die ganze Zarge verfault? Manche Hausbesitzer denken, sie können einfach die Scheibe ersetzen. Das hilft nicht. Die Zarge ist oft der eigentliche Schadensherd. Sie muss aus PVC oder Aluminium mit Korrosionsschutz sein – Holz geht nicht, es faulst im feuchten Keller. Und der Einbau muss nach den aktuellen Bauvorschriften erfolgen, sonst verlierst du die Garantie. Die meisten Hersteller geben 10 Jahre Garantie auf neue Kellerfenster – aber nur, wenn sie von einem Fachmann montiert wurden.

Im Herbst und Frühjahr ist die beste Zeit, um Kellerfenster zu tauschen. Dann ist der Boden meist trocken, die Temperaturen sind mild, und der Baustoff trocknet gut. Wer im Winter ran geht, riskiert, dass der Dichtstoff nicht aushärtet. Wer im Sommer arbeitet, kämpft mit Feuchtigkeit und Schimmelsporen. Plan den Tausch also klug – und nicht nur, weil das Fenster kaputt ist, sondern weil du deine Wohnung vor teuren Folgeschäden schützt.

Was du in den Artikeln hier findest, sind echte Erfahrungen von Hausbesitzern, die Kellerfenster ausgetauscht haben – mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Materialtipps und den Fehlern, die du unbedingt vermeiden solltest. Keine Theorie. Nur das, was funktioniert.

Kellerfenster tauschen: So werden Ihre Kellerfenster wirklich wasserdicht - Praxis-Tipps und System-Vergleich 25 Nov 2025
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