LED-Lampen: Was Sie über Helligkeit, Energie und Lebensdauer wissen müssen

Wenn Sie eine LED-Lampe, eine moderne Lichtquelle, die Strom direkt in Licht umwandelt, ohne viel Wärme zu erzeugen. Auch bekannt als LED-Leuchte, ist sie heute die Standardwahl für Wohnzimmer, Küche und Flur – und das aus gutem Grund. Im Vergleich zu alten Glühbirnen braucht sie bis zu 90 % weniger Strom und hält bis zu 25 Jahre. Kein Wunder, dass fast jeder, der renoviert oder neu baut, auf LED umsteigt.

Doch nicht alle LED-Lampen sind gleich. Die Helligkeit, gemessen in Lumen, nicht in Watt, entscheidet, wie hell ein Raum wird. Eine 60-Watt-Glühbirne entspricht etwa 800 Lumen – das sollten Sie beim Kauf checken. Die Farbtemperatur, die angibt, ob das Licht warm, neutral oder kalt wirkt, beeinflusst Ihre Stimmung: 2700 Kelvin für gemütliches Licht im Schlafzimmer, 4000 Kelvin für klare Beleuchtung in der Küche. Und die Lebensdauer, typisch 15.000 bis 50.000 Betriebsstunden – das sind bis zu 25 Jahre bei durchschnittlicher Nutzung – macht sie zur langfristig günstigsten Wahl, auch wenn sie etwas teurer anfangs ist.

Was viele nicht wissen: Die Qualität der Elektronik in der Lampe macht den Unterschied. Billige Modelle flackern, verlieren schnell an Helligkeit oder gehen schon nach zwei Jahren kaputt. Achten Sie auf Marken, die ihre Produkte testen – und schauen Sie auf die Garantie. Wer jetzt umsteigt, spart nicht nur Strom, sondern auch Geld bei der nächsten Lampenrechnung. Und wer schon einmal einen Energieausweis braucht oder eine Photovoltaikanlage plant, weiß: Licht ist ein großer Teil des Energieverbrauchs im Haus. Mit der richtigen LED-Lampe machen Sie einen einfachen, aber wirkungsvollen Schritt in Richtung Effizienz.

In den folgenden Beiträgen finden Sie konkrete Tipps zu Frostschutz, Dachfenstern, Baunebenkosten und mehr – alles Themen, die mit Energie, Sicherheit und Langlebigkeit zu tun haben. Und genau wie bei LED-Lampen: Es geht nicht um das Teuerste, sondern um das Richtige.