Was du über Türkosten wissen solltest

Du willst dir eine Tür kaufen, aber die Preise sind undurchsichtig? Keine Sorge, hier bekommst du den Überblick, was eine Tür wirklich kostet und wie du unnötige Ausgaben vermeidest. Egal ob Innentür, Haustür oder maßgefertigte Tür – wir klären, welche Faktoren den Preis bestimmen.

Welche Faktoren beeinflussen den Preis einer Tür?

Zuerst ist das Material entscheidend: Holz, Kunststoff, Metall oder Glas bringen ganz verschiedene Preise mit sich. Massivholztüren sehen toll aus, kosten aber deutlich mehr als einfache Türen aus MDF oder Lack. Größe und Design spielen ebenfalls eine Rolle – besonders bei maßangefertigten Türen zahlst du extra für individuelle Maße oder spezielle Oberflächen.

Auch die Türzarge, sprich der Rahmen, gehört mit in die Rechnung. Eine gut passende Zarge ist für die Montage nötig, und je nach Material und Verarbeitung schwanken die Preise. Bedenke auch die Montagekosten – selbst wenn du handwerklich fit bist, kostet ein Profi für den Einbau Geld.

Wo verstecken sich oft zusätzliche Kosten?

Viele unterschätzen die Nebenkosten: Liefern und Transport können teurer werden, wenn die Tür besonders schwer oder groß ist. Bei bestimmten Haustüren kommen Einbruchschutz, Wärmedämmung und spezielle Beschläge dazu. Auch gesetzliche Vorgaben, wie Brandschutzanforderungen, können den Preis nach oben treiben.

Wenn du das richtig planst, kannst du viel sparen. Überlege vorab, welche Extras wirklich nötig sind und ob es Standardmaße gibt, die günstiger sind. Beim Kauf lohnen sich Angebote, aber auch der Vergleich verschiedener Anbieter. Wer selbst einbaut, kann Montagekosten reduzieren – aber nur, wenn die Arbeit sauber ausgeführt wird.

Fazit: Eine Tür kostet unterschiedlich viel, je nach Material, Größe, Verarbeitung und Extras. Mit einem klaren Plan und gutem Vergleich behältst du den Überblick und findest die richtige Tür zum passenden Preis.